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Wie gehen wir bei der Dr. Kerth + Lampe Geo-Infometric GmbH mit der „Corona-Krise“ um?

31.05.2020 

Spätestens seit Mitte März beschäftigt uns alle die „Corona-Krise“. Immerhin haben wir es in Deutschland  gemeinsam geschafft, die Ausbreitung des „Corona-Virus“ einzudämmen, so dass jetzt wieder Lockerungen der Schutzmaßnahmen möglich sind. Aktuelle "Hot Spots" zeigen aber, dass die Gefahr durch das Virus leider noch nicht vorbei ist. Wir müssen uns also offensichtlich auf eine längere Zeit mit Corona-Schutzmaßnahmen einstellen!

Von Anfang an haben wir bei der Dr. Kerth + Lampe Geo-Infometric GmbH interne Schutzmaßnahmen ergriffen, um das Risiko einer Infektion bei der täglichen Arbeit zu minimieren. Diese Maßnahmen reichen vom allseits bekannten „Abstand halten“ über verstärktes „Home Office“, Plexiglaswände und erhöhte Reinigungsintervalle, und und und. Das alles haben wir  in einem Corona-Maßnahmenplan aufgelistet und in Betriebsanweisungen umgesetzt!

Da  weiterhin Kontaktbeschränkungen notwendig und sinnvoll sind, bieten wir  an, Besprechungen, die nicht zwingend vor Ort erfolgen müssen, „virtuell“ werden zu lassen. Hierfür können wir gerne die Organisation und technische Vorbereitung von Video- oder Telefonkonferenzen übernehmen. Das spart  für alle Beteiligten sogar noch Zeit und entlastet zusätzlich unseren CO2-Fußabdruck durch ersparte Fahrkilometer (auch wenn gleichzeitig die Server „heiß“ laufen).

Und falls Sie uns trotz aller Corona-Einschränkungen dennoch besuchen möchten, bitten wir Sie, uns vorher anzurufen, damit wir alles Notwendige veranlassen können!

Wirtschaftlich trifft uns die „Corona-Krise“ bisher nicht, denn wir sind mit einem sehr guten Auftragspolster in die Krise gegangen und bisher bemerken wir keine "Flaute" im Markt! Unsere Projekte laufen bisher normal weiter und auch neue Projekte sind in der Pipeline!

Kleine Einschränkungen auf der „Produktionsseite“ haben wir aber, weil einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Kinder betreuen müssen. Hierfür haben wir bis auf Weiteres Lösungen gefunden, die  zu kleineren Einschränkungen bei der Erreichbarkeit und der Verfügbarkeit dieser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen können. Kleine Verzögerungen bei der Projektdurchführung sind deshalb nicht in allen Fällen auszuschließen, aber dafür hat sicherlich jede/r Verständnis!

Wir hoffen, dass wir mit unseren betrieblichen Maßnahmen dazu beitragen können, dass die Zeit bis zur Entwicklung von geeigneten Therapeutika und vor allem von Impfstoffen in einem für alle erträglichen Zustand der „neuen Normalität“ überbrückt werden kann!



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