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Neue WEKA-Diamant-Kernbohrmaschine

10.05.2013  Die Dr. Kerth + Lampe Geo-Infometric GmbH führt Altlasten- und Gebäudeschadstoff-Untersuchungen durch. Bei den Untergrund-Erkundungen mittels Kleinrammbohrungen muss häufig vorab eine Bodenversiegelung durchbohrt werden. Um den Aufbau der Bodenversiegelung im Außenbereich oder den Fußboden- bzw. Wandaufbau im Gebäude festzustellen, ist eine Kernbohrung ideal, da der zylindrische Bohrkern gut beurteilt werden kann. Die im Büro vorab geplanten Kernbohrungen werden i. d. R. von einem Kernbohr-Subunternehmen durchgeführt.

Die Dr. Kerth + Lampe Geo-Infometric GmbH hat sich dennoch eine WEKA-Diamant-Kernbohrmaschine angeschafft, um bei den genannten Untersuchungen vor Ort erforderliche zusätzliche Kernbohrungen selbst durchführen zu können. Künftig sind Kernbohrungen im Durchmesser von 82 oder 32 mm bis zu 700 mm Kernlänge – auch durch stahlarmierten Beton – flexibel und ohne Zeitverzug durchführbar.

Ansprechpartner bei der Dr. Kerth + Lampe Geo-Infometric GmbH:
Fritz-Ulrich Siebrecht, Umweltschutztechniker

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