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Räumliche Visualisierung mittels Anaglyphen





02.06.2020 

Im Rahmen unserer Arbeit müssen bei vielen Fragestellungen räumliche Gegenbenheiten verstanden und unseren Auftraggebern oder anderen Projektbeteiligten vermittelt werden. Dabei können der heutige Zustand von Interesse sein, aber auch die räumlichen Gegebenheiten während bereits abgeschlossener (Erd-)Baumaßnahmen oder in der weiter zurückliegenden Vergangenheit.

Eine vergleichsweise einfache Möglichkeit zur räumlichen Visualisierung ist die Erzeugung von Anaglyaphen aus leicht gegeneinander versetzt aufgenommenen Bildpaaren, beispielsweise sich überlappende Luftbilder. Bei der Erzeugung von Anaglyphen-Bildern werden die beiden versetzt aufgenommenen Bilder in Komplementärfarben dargestellt und nachfolgend überlagert. Betrachtet man diese mit einer Farbfilterbrille (meist Rot-Grün oder Rot-Cyan), ergibt sich ein räumlicher Eindruck der abgebildeten Situation.

Die nebenstehend dargestellten Beispiele zeigen Luftbilder einer heute verfüllten Tongrube in zwei verschiedenen Betriebszuständen (Copyright Geobasis NRW) sowie terrestrische Aufnahmen von Bombentrichtern im Raum Altenbeken.

Wenn Sie über keine geeignete Farbfilterbrille verfügen, dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir senden Ihnen dann gerne eine Rot-Cyan-Brille zu. Weitere Auskünfte zur Erzeugung von Anaglypenbildern geben Ihnen gerne Frau Theresa Mätschke oder Dr. Michael Kerth.



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